Schulmesse an neuem Standort @ 18.09.2024

Am Samstag, 21. September 2024 von 10 bis 15 Uhr veranstaltet der StadtElternRat die Schulmesse der weiterführenden Schulen in Halle. Diese findet in diesem Jahr erstmalig in den Räumen der Carpe Diem Schule Halle (Saale) Förderschule für Körperbehinderte -Landesbildungszentrum- in der Murmansker Straße 16 statt. Der Eintritt ist kostenfrei.


Wir empfehlen mindestens eine Stunde vor Veranstaltungsschluss vorbeizuschauen!


Durch die Kooperation mit der Halleschen Verkehrs AG (HAVAG) können Familien (max. 4 Personen) an diesem Tag in der Zeit von 8 bis 17 Uhr kostenlos mit den Bussen und Bahnen der HAVAG in der Tarifzone 210 (Halle) zur Schulmesse und wieder zurückfahren, 4325 versendete Einladungsschreiben dienen hierfür als Ticket.


Über alle weiterführenden Schulen der Stadt Halle - jeweils geordnet nach der Lage der Schulen im Norden, Osten, Süden und Westen - können Sie sich mit Ihrem Kind bei einem Rundgang über drei Etagen einen ersten Überblick über Profile und Konzepte verschaffen. Dieser kann bei den traditionell von den Schulen selbst durchgeführten Tagen der offenen Tür weiter vertieft werden.


Die Sekundarschulen, Gymnasien, Gesamtschulen, Gemeinschaftsschulen und die Gruppe der Berufsbildenden Schulen haben sich als Aussteller angemeldet. Neu dabei sind in diesem Jahr die Förderschulen, die wieder Abschlussklassen bilden dürfen und somit ebenfalls Abschlüsse unterschiedlicher Art anbieten können.


Die Angebotsvielfalt der weiterführenden Schulen macht es nicht einfach, die richtige Auswahl zu treffen. Der StadtElternRat unterstützt seit 2010 mit seiner Schulmesse Eltern bei dieser wichtigen Entscheidung.


Ein Betreuungsbereich für jüngere Geschwister und ein Elterncafé für eine kleine Stärkung zwischendurch, werden für die Gäste bereitstehen.
Eine Übersicht über die Termine zum Tag der offenen Tür aller Schulen finden Sie hier.
Teilnehmende Schulen:
Gymnasien:

Gesamtschulen:

Sekundarschulen:  

Gemeinschaftsschulen

Förderschulen

Berufsbildende Schulen

Für Eltern mit Migrationshintergrund und Sprachbarrieren stehen uns als Unterstützung Vertreter*innen des I-NEMSA zur Seite.


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