Jacqueline Sdralek-Wildt | Schulleitung | Grundschule A.- H. Franke
Marlies Lang | SER | Grundschule A.- H. Franke
Olivia Klingner | SER | Grundschule A.- H. Franke
Judith Runge | SER | Grundschule A.- H. Franke
Kerstin Mammen | SER | Grundschule A.- H. Franke
Antje Dallmann | SER | Grundschule A.- H. Franke
Kai Ritter | SER | Grundschule A.- H. Franke
Anika Möbes | SER | Grundschule A.- H. Franke
Heike Schödel | SER | Grundschule A.- H. Franke
Udo Nistripke | SER | Grundschule A.- H. Franke
Susanne Endsbiller | SER | Förderschule Pestalozzischule
Anke Treu | SERR | Grundschule Nietleben
Doreen Sandhop | SER | Grundschule Frohe Zukunft
Ulrike Stelzer | SER | GS Frohe Zukunft
Lutz Noske | SER | Grundschule Frohe Zukunft
Der StER hat derzeit 26 stimmberechtige Mitglieder. In dieser Sitzung konnten 10 Sitzungsmitglieder ihr Stimmrecht ausüben. 8 der stimmberechtigten Sitzungsmitglieder waren Mitglieder und 2 der stimmberechtigten Sitzungsmitglieder waren Ersatzmitglieder.
Der StER war in dieser Sitzung nicht beschlussfähig!
Protokoll zur StER Sitzung 14.03.2017
Sitzungsort: August-Hermann-Francke Grundschule
- Anwesenheit, Feststellung der Beschlussfähigkeit
- Gesprächsrunde mit SER und Schulleitung GS August Hermann Francke
- Aktueller Stand zu Anfrage an Landesschulamt zu Ablehnungen Lehrerbewerbungen, Nachweise dazu werden zugearbeitet – Einstellung im Forum
Verantwortlicher: Armin Sawusch, GS Hanoier Str. für Zuarbei - Auftrag an LER zur Prüfung Überarbeitung der Einstellungskriterien von Lehrern, um dem Lehrermangel / der schlechten Unterrichtsversorgungen entgegenzuwirken – Einstellung im Forum
Verantwortlich: Barbara Kwak, Katja Fenselau, Kirstin Jorzick - Rechtmäßigkeit von Leihgebühren für Schulbücher
- Anfragen / Sonstiges
- Anwesenheit, Feststellung der Beschlussfähigkeit, Bestätigung der Tagesordnung
- Begrüßung durch den Vorsitzenden,
- Begrüßung der Gäste: GS A. H. Franke, GS Frohe Zukunft
- Schulleiterin Frau … stellt die Grundschule A-H-Francke ausführlich vor:
- 14 Klassen mit insgesamt 270 Schülern/14 Lehrer und 2 DaZ
- Migrationsanteil >40% und 80 Förderkinder mit Förderbedarf soz./emotional und lernen,
- keine Rückzugsmöglichkeiten, Unterstützung über Sozialarbeiter und PM,2 Fachkabinette, 14 Räume und 2 Vorbereitungsräume,ursprünglich 2-zügig – zukünftig 4-zügig,
- keine Essenversorgung im Schulgebäude möglich,
- Koop.partner: Krokoseum, Familienkompetenzzentrum (Deu/Ma Nachhilfe), Sportverein Fanck. Stiftungen; Hort ist ausgegliedert, Freiwilligenagentur: Lesepaten
- Integration/Inklusion/GU findet statt
- Daher ist das Einzugsgebiet wichtig, da Grenzen der Unterrichtsversorgung/optimale Betreuung der Schüler bestehen.
- Ausdrücklich: keine elitäre Schule – nach Stadtrats-/StER-Sitzung ist falsches Bild entstanden
- Gesprächsrunde mit SER der A-H-F-GS/Moderation A. Sawusch SER
- Anmerkung zum Protokollteil Gesprächsrunde mit SER GS A.-H. Franke: Kein Wortprotokoll kein Anspruch auf inhaltliche Vollständigkeit der Aussagen.
- Rederecht einstimmig bestätigt; Rederecht für alle 6 dafür, 1 dagegen 1 Enthaltung
- Th. Senger: nimmt Bezug auf BA 01.11.17,… Schulbezirkszuordnung, Rederecht hatte Stadtsingechor; Position, dass er soziale Entmischung nicht unterstützt; StER setzt sich für Belange ein, die alle Schulen betreffen, Einsatz für Veränderungen, die alle Schulen betreffen
- SER: Situation wurde nicht umfänglich erörtert, Infos von Stadt, Abstimmung Vorlagen von Verwaltung sinnvoll/oder nicht sinnvoll, Zahlenvergleich in Diskussion/Interpretationsdivergenzen
- Erklärung zum Hintergrund/Ursache der Abstimmung gefordert
- A. Pfersich: Legitimation der Aussage des Vors. StER im BA, Th.Senger tritt dort als sachkundiger Bürger auf, vertritt seine Entscheidung dort, nicht die vom StER
- SER: keine Stellungnahme auf Briefe, Positionierung durch Th. Senger, keine persönlichen Ansichten sondern sachliche Aussagen erwartet;… Migranten….soz. Entmischung; im BA beschl. Entscheidung durch Impulsivität von Eltern im Stadtrat, kein Miskredit gegenüber SER und Schulleitung, Schulbezirkserklärung
- K. Ritter Vertreter SER: schätzt ehrenamtl. Engagement des Vors. StER;
- Bezieht sich auf Schulbezugszuschnitt 2010, Stadtratentschluss 2011 und 14 keine Einwände, dann 2016 BA ändert Zuschnitt, keine Hinterfragung durch Vors. StER, keine Statements der betroffenen Schulen abgefordert – Sorgafaltspflicht wird in Frage gestellt – sieht die am 01.11.17 im BA getroffene Entscheidung als emotional
- Th. Senger: nimmt Bezug auf vorliegende Schülerzahlen, aufgrund Überlastung erfolgte Änderung der Schulbez. Zuschnitte, Straßenzüge werden auseinander gerissen,
A. Sawusch: Verwaltung legt die Schüleraufteilung fest, Interessenbekundung im Rahmen BA
SER?: Beteiligung der SER zu Vorschlägen der Stadt erfolgte, aber beim BA hat Vorsprache anderen Wert
SER-Vorsitzende: keine fristgerechte Äußerung zu Stadtanfrage Schulbezirkszuschnitt möglich; SER hatte Redebeitrag, aber kein Rederecht beantragt, um Eskalation zu vermeiden
Schulleitungseinwände werden von Stadt nicht gehört, daher erfolgte Zusammenfassung der Gründe: soz. Entmischung, Straßenzüge, Schulweg, Räumlichkeiten
Beschwerde an Vors. StER:
- Art und Weise und Form des Auftretens im BA u.a. zu „nicht die am lautesten schreien, müssen gehört werden..“
- Legitimation im BA als Vors. StER vs. Sachkundiger Bürger
- Inhaltlich – stimmt nicht, was angegeben wurde
A. Sawusch: Klärungsversuch einer Lösung
Th. Senger: Stellung wir beibehalten, für alle Schulen Interessenvertretung, Stadträte haben gehört, keine Einladung vom SER
K. Ritter: Position der Verwaltung wird durch StER vertreten
Bitte: Vorsitzender soll Interessen der Eltern/SER vertreten/wenn keine Willenserklärungen anderer Schulen eingehen, welche Interessen werden dann vertreten?
SER ?: war im BA anwesend, Stadträte waren besonnen, Vors. StER nicht, sachliche Erklärung der Situation, stellt höhere Gewichtung der Belange von Schulen, die sich nicht melden in Frage, emotionale, unsachliche Rede im BA in Frage gestellt, es gab daher keine Lösung im BA; Vors. StER war Auslöser der negativen Entwicklung,
Entschuldigung erwartet, Zugeständnis für Fehlverhalten gefordert
S. Kirn: Erklärung der Situation, Fürsprechen für Arbeit des Vors. StER
Dauer: Verständnis für Abstimmung im StER, Art und Weise, Legitimation, Inhalt Th. Sengers in Frage gestellt, zukünftige Verbesserung gefordert,
Th.Senger: keine negative Presse produziert, zitiert den Redebeitrag der Vertreterin des Stadtsingechors – dies war Auslöser seiner Reaktion/Emotionalität, nimmt Appell mit, will seine Prioritäten verstanden sehen
Körner: Diskussion zu Vertretern der Schulen im StER, Information zu Redebeiträgen im BA
Schulleitung: Anfrage an Stadt zu Verständnis zur Statistik als Arbeitsmaterial, Grundlage für Entscheidungen/Abstimmungen hinterfragen
A.Sawusch: Th. Senger tritt als Sachkundiger im BA auf
Schulleitung: trotz Durchsetzung der A-H-Francke weiterhin steigende Schülerzahlen
A.Sawusch: Planungen/Annahmen der Stadt nicht verbindlich
Abschluß: sensiblerer Umgang mit den Anliegen
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- Anfragen/Sonstiges
- Gästebeitrag der GS Frohe Zukunft: Lehrerausfall, Anfrage an BM, Vertretungslehrer ab 01/17 – dann wieder Abordnung an Lessingschule, Klassen werden zusammengelegt;
- Schulpflicht besteht – aber keine Erfüllung durch mangelnde Lehrerversorgung
- Bitte an StER zu Bündelung zum Lehrermangel/Aktionen/Nachhaltung
A.Sawusch: erklärt, dass diese Situation bewußt ist
Th.Senger: dies ist erst die Spitze vom Eisberg, zukünftig fehlende Lehrerstunden aufgrund fehl. Einstellungspolitik des Landes Sachsen-Anhalt
Kurze Berichterstattung zu bisher gelaufenen Aktionen durch StER initiiert
2015 Demo des LER und StER in Zusammenarbeit mit StuRA
Durch Landesschulamt/BM wurden Hürden aufgebaut, um die DEMO durchzuführen
Daher nur ca. 1000 Leute – Demo konnte nur über StuRA finanziert werden, StER hat keine finanziellen Mittel dafür
Empfiehlt regelmäßig Einzelaktionen, direkt, penetrant – diese sind sinnvoller
Fazit:- Der Politik den Lehrermangel klarmachen
- Der Öffentlichkeit wird suggeriert, das Personalsituation sich verbessert