Die Antworten, die wir erhalten haben, werden von uns weder redaktionell noch anderweitig geändert, bewertet oder gar zensiert. Die Fragen sind in Hauptthemen unterteilt. Die Reihenfolge der Hauptthemen und der einzelnen Fragen spiegelt keine Priorität wider; jede Frage hat denselben Stellenwert. Wir haben uns für eine von hinten beginnende, alphabetische Auflistung der Kandidaten entschieden. Es werden nur die Kandidaten berücksichtigt, die sich mit Antworten zurückgemeldet haben. Sollten Antworten nach diesem Veröffentlichungszeitpunkt bei uns eintreffen, werden diese noch eingefügt.
Fragen des StadtElternRates an die OB-Kandidaten:
Schulbaufragen:
Ob-Kandidaten | Antworten |
---|---|
Dr. Alexander Vogt |
Als Oberbürgermeister werde ich dafür sorgen, dass die Schulsanierungen im Stadthaushalt Priorität einnehmen. Darüber hinaus werde ich alle Fördermitteltöpfe nutzen, die für unsere Schulsanierungen in Betracht kommen. Mit meinem Netzwerk werde ich mich persönlich auf Ebene des Landes und Bundes dafür stark machen, dass die Schulsanierungen schneller vonstatten gehen. Auch benötigen wir eine Optimierung der Verwendung der Mittel auf unserer kommunalen Ebene. Zuletzt benötigen wir einen konkreten und verlässlichen Zeitplan, der anstehende Sanierungen von Anfang an im Dialog mit den Schulen und den zuständigen Behörden entsteht und verwirklicht wird. Bei umfassenden Sanierungsarbeiten, werde ich mich dafür einsetzen, dass andere Immobilien in der Nähe als Alternative genutzt werden können, was natürlich im Einzelfall eine Herausforderung werden wird. Allgemein sollen zukünftige Schulsanierungen in Abwägung zwischen einem Weiterbetrieb vor Ort oder einer Auslagerung durchgeführt werden. Bei kleineren Sanierungsarbeiten werde ich mich dafür einsetzen, dass diese im Idealfall in den Schulferien stattfinden. Hierbei setze ich auf den engen Dialog mit den Schulleitungen, denn es ist hier entscheidend, individuelle Lösungen finden zu können, die den Bedürfnissen vor Ort gerecht werden . Dort wo es vertretbar ist, also bei kleineren Sanierungsarbeiten, unterstütze ich den Verbleib vor Ort im Gebäude. Sonst bevorzuge ich Ausweichquartiere, die definitiv keine Pauschallösung darstellen, aber trotzdem eine wichtige Handlungsoption bleiben werden. Als Kandidat für das Amt des Oberbürgermeisters werde ich mit den mir gegebenen Möglichkeiten die Beschleunigung voranbringen. Allgemein betrachtet, sehe ich bei einer Beschleunigung von Sanierungen besondere Stellschrauben bei einer engen Projektsteuerung, der Priorisierung von Schulen, die in einem besonders schlechten Zustand sind. |
Sven Macha |
Aufgrund meiner derzeitigen Position als OB-Kandidat liegen noch keine konkreten Pläne zur Sicherstellung der Finanzierung von Schulsanierungen in der Stadt Halle vor. In jedem Falle, falls noch nicht existent, muss sowohl der Sanierungsbedarf der Schulen als auch eine entsprechende Priorisierung der betroffenen Einrichtungen festgestellt werden. Anschließend sollte selbstverständlich geprüft werden, welche finanziellen Mittel durch öffentliche Förderungen, Haushaltsmitteln oder anderen Quellen bereitgestellt werden können, um Schulsanierungen entsprechend umzusetzen. Grundsätzlich sollte immer versucht werden, die Sanierungsmaßnahmen so zu planen, dass der Schulbetrieb weitgehend ungestört fortgesetzt werden kann. Dabei sind auch die tatsächlichen Sanierungsarbeiten entsprechend der Planung umgesetzt werden. Dass eine Sanierung jedoch niemals völlig störungsfrei erfolgen wird, versteht sich sicher von selbst. Wichtig ist in jedem Fall die Sicherstellung des Schulbetriebs. Dabei kann die Nutzung eines Ausweichquartiers bei Sanierungen an Schulen selbstverständlich ein Lösungsweg sein, welcher jedoch immer mit zusätzlichen Kosten und |
Kerstin Godenrath (CDU) |
Die Sanierung der halleschen Schulen ist immens wichtig – unsere Kinder benötigen eine moderne und anforderungsgerechte Lernumgebung. Als Kandidatin selbst kann ich natürlich keinen konkreten Zeitplan für ein Schulbauprogramm erstellen, da die relevanten Informationen innerhalb der Verwaltung vorliegen. Meiner Kenntnis nach besteht selbstverständlich eine Zeitkette zur Umsetzung, welche ich als Oberbürgermeisterin vorantreiben würde. Hinsichtlich der Finanzierung werden derzeit neben Eigenmitteln auch verschiedene Förderprogramme abgerufen. Hier ist es wichtig, jederzeit zu schauen, an welchen Stellen Fördermittel zur Verfügung gestellt werden, um den Eigenanteil der städtischen Mittel zu reduzieren. An dieser Stelle gehört für mich eine enge Vernetzung mit Land und Bund, um die Bedürfnisse unserer Stadt kommunizieren zu können. Eine Komplettsanierung ist bei laufendem Schulbetrieb nicht möglich. So sind in diesen Fällen auch die Medien wie Wasser, Heizung, Strom betroffen bzw. müssen Fußbodenarbeiten durchgeführt werden, was einen gleichzeitigen Schulbetrieb nicht zulässt. Bei Teilsanierungen sind ggf. Arbeiten im Schulbetrieb möglich, die dann möglichst störungsfrei während der unterrichtsfreien Zeit erfolgen sollten. Ansonsten ist eine Auslagerung in ein Ausweichquartier oder auch Containerlösungen unumgänglich. Jedoch kann dies nur im Einzelfall entschieden werden. |
Egbert Geier (SPD) |
Die bereits seit 2016 laufenden grundhaften Sanierungen und Modernisierungen der halleschen Schulen werden kontinuierlich fortgesetzt. Mit einem Abschluss aller Maßnahmen ist bis Ende des laufenden Jahrzehnts zu rechen. Die Finanzierung erfolgt durch entsprechende Kreditaufnahmen, da mit Ausnahme weniger STARK-III-Fördermittel leider nach wie vor keine Schulbauförderung des Landes existiert. Damit ist ein enger finanzieller Rahmen gesetzt. Allerdings eröffnet das „Start- Chancen-Programm“ für einzelne Schulen die Möglichkeit weiterer Maßnahmen. Für einen zügigen Fortgang der Sanierungen/Modernisierungen ist der jeweilige Auszug der Schule (temporär) erforderlich. Dafür gibt es die bekannten Ausweichobjekte, die weiterhin genutzt werden müssen. Ausnahmen sind nur vereinzelt möglich (z. B. Nutzung vorhandener Container für GS Am Kirchteich). Das gilt nicht für Erweiterungs- und Ersatzbauten (z. B. KGS Hutten oder FÖS „Astrid- Lindgren“). Insgesamt wird die Stadt Halle (Saale) mit dem Programm zur Sanierung und Modernisierung der Schulen, Kitas und Turnhallen ca. 500 Millionen Euro ausgeben. Ich halte diese Investitionen für absolut richtig und werde die Fortsetzung und Beendigung des Sanierungs- und Modernisierungsprogramms vorantreiben. |
Digitalisierung:
Ob-Kandidaten | Antworten |
---|---|
Dr. Alexander Vogt |
Digitalisierung ist mir als Pädagoge besonders wichtig, die ich als Oberbürgermeister vorantreiben werde, damit unsere Schulen weiter mit modernster Technik ausgestattet werden. Ich sehe es als absolute Notwendigkeit, die digitalen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler durch städtische Förderprogramme als Ergänzung zu Landes- und Bundesmitteln weiterzuentwickeln. Dabei plane ich natürlich auch, besonders in Zeiten eines stark begrenzten kommunalen Haushalts, Fördermittel zu sichten und für uns zu gewinnen, damit WLAN flächendeckend an den Schulen ausgebaut wird. Einen gleichberechtigten Zugang zu digitalen Lernmitteln werde ich darüber hinaus zwischen allen Schulformen gleichermaßen verteilt sicherstellen. Mein Ziel ist es, dass die Schülerinnen und Schüler komplett Zugang zu digitalen Geräten erhalten. Als Kommune müssen wir uns darüber hinaus Gedanken machen, dass Familien mit geringem Einkommen hierbei Unterstützung erfahren sollten. Natürlich plane ich auch die Weiterführung der Arbeitsgruppe Digitalisierung und Schule. |
Sven Macha |
Die Frage der Digitalisierung lässt sich hingegen nicht pauschal beantworten. Ich bin der Meinung, dass jede Schule ihre eigene Digitalisierungsstrategie benötigt, da die Anforderungen und Gegebenheiten vor Ort sehr unterschiedlich sind. Eine maßgeschneiderte Strategie stellt sicher, dass die Digitalisierung gezielt und effektiv umgesetzt wird, um die besonderen Bedürfnisse der Schulen, Lehrkräfte und SchülerInnen zu berücksichtigen. Das impliziert selbstverständlich, dass alle Schüler und Schülerinnen von modernen digitalen Lernmitteln profitieren und diese, ggfs. auch als Leihgeräte, zur Verfügung gestellt bekommen sollten. Es wurde der Digitalpakt Schule bereits vor einigen Jahren ins Leben gerufen, welcher ausreichend Fördermittel hinsichtlich Digitalisierung an Schulen zur Verfügung stellt. Inwieweit Förderprogramme bereits von den Schulen in Halle in vollem Umfang genutzt werden, kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen. Ich kann mir jedoch gut vorstellen, dass unbürokratischen Strukturen sehr hilfreich sein könnten, die Digitalisierung an Schulen sowohl sicherzustellen als auch weiterzuentwickeln. Sollten sich Schulen hierzu schwertun oder es an Personal zur Umsetzung mangeln, wäre ich durchaus bereit, entsprechend Fachkräfte zur Unterstützung einzusetzen. |
Kerstin Godenrath (CDU) |
Die aktuelle Arbeitsgruppe „Digitalisierung und Schule“ ist weiter fortzuführen; ebenso müssen die strukturellen Voraussetzungen an den Schulgebäuden geschaffen sein. Außer Acht darf jedoch nicht gelassen werden, dass die Grundvoraussetzung für digitalisiertes Lernen ein pädagogisches Medienkonzept darstellt. Hier müssen Land und Stadt Hand in Hand arbeiten, damit die digitale Versorgung auch bedarfsgerecht erfolgen kann. |
Egbert Geier (SPD) |
Es gibt in der Stadt Halle (Saale) das Netzwerk „DigitHal“, das sich mit Themen des digitalen Lernens auseinandersetzt. „DigitHal“ ist ein Zusammenschluss engagierter Lehrkräfte, Schulleitungen, Verwaltungsmitarbeiter/innen und Mitarbeiter/innen des Landesschulamtes. Es verfügt über eine große Kompetenz auf unterschiedlichen Ebenen. Es wäre wünschenswert, wenn sich der StadtElternRat und der Stadtschülerrat auch hier mit einbringen könnten. Nun folgende konkrete Antworten im Sinne einer Unterstützung des Netzwerkes: 1.) Die Schulen in Halle (Saale) nutzen unterschiedliche, teilweise parallele digitale Strukturen, um gemeinsam Dokumente bearbeiten zu können. Digitalisierung soll allerdings helfen, Prozesse zu verschlanken. Hier bietet sich perspektivisch „IServ“ als digitale Gesamtlösung für alle Schulen an, um die Funktionen „Nextcloud“, „Schulmanager“ und „Moodle“ zu bündeln. Die Unterstützung von „DigitHal“ bei der Entwicklung einer digitalen pädagogischen Plattform, um vom gegenseitigen Know- How zu profitieren, ist unterstützenswert. 2.) Die Stadt wird auch die Mittel aus dem „Digitalpakt II“ nutzen, um die digitale Infrastruktur der Schulen weiter zu verbessern. Klar ist: Die Kommunen – auch Halle (Saale) – werden die Herausforderungen bei der Digitalisierung ihrer Bildungseinrichtungen ohne finanzielle Unterstützung durch Bund und Länder nicht zeitnah stemmen können. Darüber unterstütze ich die Entwicklung geeigneter Konzepte für das Zurverfügungstellen digitaler Endgeräte. Ich finde die Idee von „DigitHal“ plausibel, Endgeräte über verschiedene Wege zur Verfügung zu stellen: erstens privat, zweitens für finanziell schwächere Haushalte über Fördermittel sowie drittens über städtische Leihgeräte. |
Soziale Teilhabe
Ob-Kandidaten | Antworten |
---|---|
Dr. Alexander Vogt |
Als Oberbürgermeister werde ich dazu im Stadtrat Anträge einreichen und mich dafür einsetzen, dass Schülerinnen und Schüler mit besonderen Bedürfnissen durch eine gestärkte Schulsozialarbeit mit mehr Personal und bestens ausgestatteten Förderschulen dias bekommen, was notwendig und richtig ist für eine gelungene Inklusion. Durch eine enge Kooperation von Schulen mit Sport- oder Kulturvereinen sehe ich hier ein gewisses Potenzial, was ich als Oberbürgermeister prüfen lassen will. Allgemein setze ich mich gerne für eine Erweiterung des Angebots an Ganztags- und Nachmittagsbetreuung ein und freue mich hierbei auf Gespräche mit Beteiligten und Experten nach der Wahl. Die Nachmittagsbetreuung ist für mich ein wichtiger Bestandteil in der sekundären Sozialisation und deshalb werde ich als Oberbürgermeister hier sehr gerne tätig werden. Ich plane die Einführung eines Jugendparlaments, damit sich auch Schüler in kommunalen Gremien lernen, sich beteiligen und selbstständig mit ihren Wünschen, Ideen und Anregungen artikulieren können. Zudem ist natürlich auch die Beteiligung von Eltern bzw. Elternvertretungen eine Angelegenheit, die wir in Halle ernster nehmen müssen. Dazu gehört die Stimme der Elternvertretungen in den kommunalen Gremien, aber auch regelmäßige Dialoge. Weiterhin werde ich als Oberbürgermeister eine Zusammenarbeit mit Trägern und Vereinen forcieren, welche gezielt Bildungsprojekte anbieten und fördern.
|
Sven Macha |
Um die Inklusion von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Bedürfnissen in den Schulen der Stadt Halle zu fördern und sicherzustellen und sie optimal zu unterstützen, müssen neben baulichen Voraussetzungen auch hier geeignete Ressourcen zur Verfügung gestellt werden. Ich denke, dass die Erweiterung von inklusiven Klassen und die Barrierefreiheit an Schulen wichtige Faktoren sind. Dabei ist die Bereitstellung von ausgebildetem Personal, wie Fachkräfte und Sonderpädagogen, essentiell. Regelmäßige Fortbildungsangebote für Lehrkräfte, inklusive Freizeitangebote oder Peer-Mentoring-Programme, Schaffung von Netzwerken für inklusives Lernen und Kooperationen mit Fachstellen und Verbänden oder auch die Stärkung der Elternarbeit müssen in an den halleschen Schulen weiter ausgebaut werden, um gleiche Bildungschancen für alle zu ermöglichen – um sie auf das Leben nach der Schule bestmöglich vorzubereiten. |
Kerstin Godenrath (CDU) |
Inklusion ist begrüßenswert, sofern sie im Sinne aller Beteiligten umgesetzt werden kann. Hier sollte der Fokus auf Barrierefreiheit in den Schulobjekten und bei den Schulmaterialien liegen. Damit jeder Schüler dieselben Bildungschancen hat, ist die Ausstattung mit Lehr- und Unterrichtsmitteln für die Schulen auf ein einheitliches Niveau zu heben. Dies beinhaltet auch die Ausstattung der Schulgebäude. Außerschulische Aktivitäten sind für Kinder wichtig und wertvoll – daher muss es eine enge Vernetzung zwischen den Schulen und Vereinen oder anderen Trägern von Freizeitangeboten geben. Gleichzeitig ist die Gründung von Fördervereinen zu unterstützen. |
Egbert Geier (SPD) |
Die Inklusion von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Bedürfnissen wird bereits unterstützt. Dabei muss die Stadt aber die gesetzlichen Regularien beachten. Im Schulbau bzw. im städtischen Sanierungs- und Modernisierungsprogramm spielt Inklusion selbstverständlich eine große Rolle. Die Stadt Halle (Saale) unterstützt mit Schulbegleitern. Problematisch ist hier jedoch noch die unterschiedliche Zuständigkeit zwischen Jugendhilfe und Soziales. Die Änderungen, die mit dem Kinder- und Jugendstärkungsgesetz kommen werden, bieten die Chancen, die Verfahren zu digitalisieren und transparenter zu gestalten. Es existieren bereits viele und qualitativ sehr gute außerschulische Angebote in den verschiedensten Themenbereichen. Der Bildungsbeirat beschäftigt sich ebenfalls momentan mit dieser Thematik. Die Empfehlungen werde ich ernst nehmen und die Umsetzung begleiten und unterstützen. Außerdem kann auch hier das „Start-Chancen-Programm“ für die beteiligten Schulen neue Impulse bringen. Der Aus- oder eher Umbau der Ganztagsbetreuung in Grundschulen erfolgt gemeinsam mit Schule und Hort. Bildung beginnt für mich in der Kita. Hier hat die Stadt bereits ein gutes Angebot, das erhalten bleiben soll (trotz Geburtenrückgang). Zu Frage 1: Hier ist beispielhaft denkbar…
Verstetigung ehrenamtlicher Lernpatenmodelle Zu Frage 2: Hier ist beispielhaft denkbar…
Zu Frage 3: Hier ist beispielhaft denkbar…
|
Berufsvorbereitung
Ob-Kandidaten | Antworten |
---|---|
Dr. Alexander Vogt |
Bis vor kurzem war ich an meiner Schule für die Berufsberatung verantwortlich, dabei konnte ich sehr gute Erfahrungen mit dem Netzwerk SchuleWirtschaft machen. Hierbei sehe ich noch zusätzliches Potenzial bei der direkten Vernetzung von Schulen mit lokalen Unternehmen, so plane ich die strukturierte Einbindung lokaler Unternehmen in die Berufsberatung. Unternehmer sollen dabei regelmäßig die Möglichkeit bekommen, sich in den Schulen vorzustellen. Auch das Engagement der Lehrer bei der aktiven Akquise von Lehr- und Ausbildungsstellen muss noch mehr wertgeschätzt und unterstützt werden. Aus Gesprächen mit der Universitätsleitung heraus weiß ich, dass das ein wichtiges Thema ist und dass hier bereits viel passiert. Trotzdem wird die Möglichkeit und die Notwendigkeit gesehen, dass hier mehr geschehen muss, und dem schließe ich mich gerne an. So werde ich als Oberbürgermeister gerne Projekte unterstützen, welche den Austausch zwischen unseren Schulen und Hochschulen fördert, ob nun über Schülerprojekte, Veranstaltungen oder andere Formate. Zudem sollte auch die Universität und damit auch unsere Studierendenvertretungen, im Rahmen ihrer eigenen Möglichkeiten und Interessen auch erleichterten Zugang zu Schulen bekommen. |
Sven Macha |
Damit sind wir auch schon beim nächsten Thema. |
Kerstin Godenrath (CDU) |
Es ist wichtig, die Schülerinnen und Schüler in der Schule unabhängig von der gewählten Schulform auf ihren künftigen Berufsweg vorzubereiten. Schülerpraktika sollten daher unbedingt forciert und gefördert werden, damit die Jugendlichen zeitnah einen Einblick in die Berufspraxis erhalten. Ein wichtiger Partner ist an dieser Stelle auch die Handwerkskammer mit unterstützenden Beratungsangeboten. Seitens des Landes werden Praktika gefördert (bezahltes Ferienpraktikum); dieses Angebot ist an den Schulen und die Eltern und Schüler zu kommunizieren. Auch die Inhalte der „Leitlinie zur Berufsorientierung an den Gymnasien in Sachsen-Anhalt“ liefert wertvolle Unterstützung. Außerschulische Lernorte – insbesondere im MINT-Bereich – sind zu fördern, um die Vielfalt der Berufsangebote zugänglich zu machen. Dies schließt auch Partnerschaften zwischen Schulen und Betrieben ein. All diese Angebote müssen von der Stadt gebündelt werden, um ein Beratungsangebot im kommunalen Bildungsmanagement zu schaffen. |
Egbert Geier (SPD) |
Die große Bedeutung der Ausbildungsberufe für unsere Gesellschaft wird unterschätzt. Gerade im Handwerk gibt es zahlreiche offene Ausbildungsstellen. Hier eröffnen die technischen Neuerungen und die Vielzahl an Möglichkeiten eine neue Welt. Eine „Koordinationsstelle Schule – Handwerk“ könnte dazu beitragen, beide Welten zu verknüpfen und zu beraten. Dabei soll dem Handwerk der Zugang zu Schulen erleichtert werden, um dort durch Arbeitsgemeinschaften und die Ausgestaltung von Projekttagen/-wochen – auch an außerschulischen Lernort wie z. B im Salinetechnikum – ein realistisches Bild zu zeichnen. Die Schule erhält Möglichkeiten einer verbesserten Kooperation – wie etwa der Zugang zu Praktikums- bzw. Vermittlung von Ausbildungsplätzen sowie die Ausweitung außerschulischer Lernorte. Zudem wird das duale Lernen erleichtert. Die „Koordinationsstelle Schule Es gibt bereits zahlreiche Angebote der Universität (z. B. die Kinderuni). Die Universität ist in der Stadt sehr präsent und ein wichtiger Kooperationspartner der Stadt. Das Engagement am „Campus Kastanienallee“ soll fortgesetzt werden: Die Universität soll weiter in der Schule präsent und erlebbar sein. Universitäre Begegnungen am Ort der Schule sollen weiter ermöglicht werden. Handwerk“ kann wiederum die Entwicklung schulischer Konzepte unterstützen. |
Mobilität
Ob-Kandidaten | Antworten |
---|---|
Dr. Alexander Vogt |
Mittelfristig bin ich für einen kostenlosen ÖPNV für Schülerinnen und Schüler. Bis dies umsetzbar bzw. finanzierbar ist, setze ich mich sehr gerne für ein einheitliches und günstiges Ticket für alle Schülerinnen und Schüler ein. |
Sven Macha |
Was die Mobilität und die sogenannten ‚Elterntaxis‘ betrifft, finde sie in meinem Programm zu OB-Kandidatur mögliche Lösungsansätze. Ich halte es für sinnvoll und gerecht, Jugendlichen bis zur Vollendung des 18. Lebensjahrs, die Nutzung der Straßenbahn in Halle kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Sollte dies aus Gründen (die ich bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht sehe) nicht umsetzbar sein, sollte ein einheitliches und gerechtes Ticket für alle Schülerinnen und Schüler doch in jedem Fall realisiert werden. |
Kerstin Godenrath (CDU) |
Derzeit gibt es verschiedene Möglichkeiten, dass Schüler vergünstigte oder kostenfreie Tickets nutzen können. Grundsätzlich steht im Fokus, dass der Bildungsort gut erreichbar ist; mit den derzeitigen Angeboten wird diesem Grundsatz gefolgt. Eine Bereitstellung eines allgemeinen vergünstigten Tickets würde erhebliche Kosten nach sich ziehen und könnte angesichts der Haushaltslage der Stadt nur schwerlich umgesetzt werden. Ebenso würde dies bedeuten, dass die Mehrkosten zu Lasten der anderen Fahrgäste gehen bzw. es Serviceeinschränkungen im ÖPNV geben würde. Im Hinblick darauf würde ich von einem einheitlichen vergünstigten Ticket für alle Schüler absehen. |
Egbert Geier (SPD) |
Eine preisliche Reduzierung und inhaltliche Änderung des Ticketsystems bei der Schülerbeförderung führt in jedem Fall zu zusätzlichen Aufwendungen aus dem Stadthaushalt. Das ist eine politische Schwerpunktsetzung und Entscheidung, die der Stadtrat treffen muss, denn wenn mehr Geld für Schülerbeförderung zu Verfügung gestellt werden soll, muss es an anderer Stelle weggenommen werden. Grundsätzlich ist es sehr gut vorstellbar, dass ich als Oberbürgermeister alle Beteiligten an den Tisch hole und alle Aspekte (gesetzlich, inhaltlich, organisatorisch, finanziell) gemeinsam mit den Akteuren und Entscheidern diskutiere. Auf dieser Basis könnte der Stadtrat eine (Um-)Priorisierung vornehmen. |
Mitbestimmung
Ob-Kandidaten | Antworten |
---|---|
Dr. Alexander Vogt |
Ja, als Oberbürgermeister werde ich eine Beschlussvorlage einbringen, um die beiden Gremien mit ihren Vertretern als sachkundige Einwohner im Bildungsausschuss wieder dabei zu haben. Dazu werde ich mich nach der Wahl mit den Stadtratsfraktionen besprechen und diese Beschlussvorlage noch im Jahr 2025 in den Stadtrat einbringen. |
Sven Macha |
|
Kerstin Godenrath (CDU) |
Für eine derartige Entscheidung wäre die Hauptsatzung der Stadt Halle (Saale) zu ändern, da die Besetzung der politischen Gremien dort geregelt ist. Grundsätzlich wird eine Beteiligung und Diskussion von Fachkundigen begrüßt und in der aktuellen Form auch durch Gewährung eines Rederechts bspw. im Bildungsausschuss umgesetzt. Ich würde mir zunächst ein Meinungsbild aus den Fraktionen zu diesem Thema einholen. |
Egbert Geier (SPD) |
Die Mitbestimmung ist ein wichtiger Punkt, der noch viel zu wenig berücksichtigt wird. Elternvertretungen müssen in ihrer Aufgabe unterstützt und gestärkt werden. Die Stadt Halle (Saale) hat sich im Zusammenhang mit der Schulgesetznovelle positioniert, die Mitbestimmung der Elternvertretungen in den Kommunen stärken zu wollen. Bisher scheitert das an den Reglungen des Kommunalverfassungsgesetztes. Aktuell können nur auf freiwilliger Basis durch die Fraktionen selbst Plätze für sachkundige Einwohner durch Mitglieder von Elternvertretungen o.ä. besetzt werden. Das betrifft im Übrigen auch andere Themenfelder und Ausschüsse – wie z. B. den Stadtsportbund im Sportausschuss. |
Schulsozialarbeit
Ob-Kandidaten | Antworten |
---|---|
Dr. Alexander Vogt |
Als Lehrer halte ich die Kürzungen im Bereich der Schulsozialarbeit für einen fahrlässigen Fehler. Als Oberbürgermeister werde ich mich durch eine veränderte Prioritätensetzung, eine Umverteilung im städtischen Haushalt sowie, falls möglich, über mögliche Fördermittel dafür einsetzen, dass diese Stellen nicht gestrichen werden. Aufgrund der finanziellen Situation der Stadt Halle, und das soll jetzt kein “aber” werden, wird sich der nächste Oberbürgermeister primär auch darum kümmern müssen, dass der städtische Haushalt endlich wieder Spielräume zulässt. Halle ist, ähnlich wie viele andere Kommunen, strukturell unterfinanziert. Dabei freue ich mich sehr über die Aktuelle Stunde zum Thema “Kommunen am Limit: Schluss mit Unterfinanzierung und Haushaltszwängen”, die wir im Stadtrat am 29. Januar 2025 durchführen werden. Leider kommt diese Initiative nicht von der CDU oder der SPD, welche jeweils selbst OB-Kandidaten stellen und aktuell und in den letzten Jahren genug Einfluss auf Landes- und Bundesebene gehabt hätten, um die strukturelle Unterfinanzierung unserer Kommunen zu bewältigen. Denn: Aufgaben, die uns der Bund und das Land zugewiesen haben, werden von diesen Ebenen nicht ausreichend finanziell begleitet. Hierbei geht es allein um knapp 90 Mio. €. Wir können und müssen daher aktuell wenige Prioritäten setzen und dafür kämpfen, dass der Bund und das Land Kommunen wie Halle endlich finanziell so ausstattet, dass wir als Kommune überhaupt noch den Spielraum haben für dringende Anliegen wie z.B. Schulsozialarbeit, ein Jugendparlament und ein kostenloses Mittagessen für alle Schülerinnen und Schüler. Es ist mir ein Anliegen von höchster Relevanz, mich dafür einzusetzen. |
Sven Macha |
Auch die Schulsozialarbeit ist ein wichtiger Bestandteil eines ganzheitlichen Bildungsansatzes. Um diese langfristig und nachhaltig sicherzustellen, muss sie zwangsläufig Teil der Schulkultur werden. Es müssen finanzielle Ressourcen geschaffen werden, um hier eine langfristigere Finanzierung gewährleisten zu können. Dafür möchte ich mich starkmachen, weil ich es gerade in der heutigen Zeit und im Zuge des Lehrermangels (als Ansprechpartner für Schülerinnen und Schüler und Entlastung der Lehr- und Hortkräfte) sehr wichtig finde, dass Kinder eine Anlaufstelle haben, an die sie sich bei Bedarf wenden können. Sollten hierfür keine Finanzen in ausreichender Höhe bereitstehen, müssen sie ‚gefunden‘ werden. Das impliziert auch die Schulgesetznovelle. |
Kerstin Godenrath (CDU) |
Die Finanzierung der Schulsozialarbeit stellt alle Beteiligten vor große Herausforderungen. Umso wichtiger ist es, Schulsozialarbeit bedarfsorientiert – nämlich dort, wo sie wirklich benötigt wird – einzusetzen und keine pauschale Verteilung vorzunehmen. Im Rahmen einer intensiven Haushaltsklausur gilt es, unnötige Ausgaben zu identifizieren, damit sinnvolle Ausgaben – so bspw. die Schulsozialarbeit – bessere Berücksichtigung finden können. |
Egbert Geier (SPD) |
Die Schulsozialarbeit hat als unabhängige Vermittlungsinstanz zwischen Schüler/innen, Eltern und Lehrkräften enorme Bedeutung bei der Durchführung präventiver Maßnahmen. Dementsprechend wird es immer einen relevanten Posten im städtischen Haushalt einnehmen. Ich bin offen dafür, eine strukturelle Lösung für den Bedarf an Schulsozialarbeiter/innen anzugehen. Die Aussage, dass Stellen gestrichen wurden, ist nicht korrekt. Im Gegenteil, es sind insgesamt mehr Stellen geworden und diese werden nach Bedarf verteilt. Diese begrenzten Ressourcen gehören dahin, wo sie am meisten benötigt werden. Instrument dafür ist die Jugendhilfeplanung. Ich betone, dass die Stadt Halle (Saale) hier seit Jahren eine klare Priorität setzt, indem sie Schulsozialarbeit an halleschen Schulen finanziert. Als Oberbürgermeister werde ich diese Priorisierung auch weiter unterstützen. |
Schulgesetznovelle
Ob-Kandidaten | Antworten |
---|---|
Dr. Alexander Vogt |
Als Oberbürgermeister werde ich mich überparteilich und sach- und zielorientiert mit Akteuren wie unseren Stadträten, Landtagsabgeordneten, der Landesregierung bzw. dem Bildungsministerium zusammensetzen, um Lösungen zu finden, die nicht jahrelang auf sich warten lassen. Mein Ziel ist es dabei, betroffene Schulen in Randgebieten bzw. kleinere Schulen zu erhalten. Eine Idee könnte es sein, alternative Bildungsmodelle prüfen zu lassen und zu verfolgen, wie etwa schulübergreifende Kooperationen oder multifunktionale Bildungszentren. Aber auch das ist ein Thema, in das ich mich nach der Wahl einarbeiten und mir überhaupt erstmal einen Überblick verschaffen muss. Das Angebot eines qualitativ hochwertigen Bildungsangebot muss für ganz Halle gelten! Hier müssen gemeinsam mit den Bildungsministerium Lösungen gefunden werden, dass wir Schulen in Vororten mit einer geringeren Schülerzahl erhalten können. Hierbei sehe ich den Austausch mit Betroffenen an erster Stelle. Darüber hinaus auch eine enge Zusammenarbeit mit dem Land Sachsen-Anhalt zur Sicherstellung der Finanzierung oder zur Prüfung von alternativen Bildungsmodellen und Kooperationen. Als Oberbürgermeister setze ich mich für eine bessere Verkehrsanbindung ein, besonders beim Thema Ausbau des ÖPNV in unseren “ländlichen” Stadtteilen. Aktuell kämpfe ich dafür, in die Position versetzt zu werden, um gestalten zu können. Nach der Wahl werde ich mich dem Thema gerne annehmen. Ja, unbedingt. |
Sven Macha |
Diese bezieht sich auf eine Änderung des derzeitigen Schulgesetzes, um das Bildungssystem |
Kerstin Godenrath (CDU) |
Es ist von zentraler Bedeutung, dass die hallesche Schullandschaft keine Schlechterstellung erfährt. Daher muss es eine enge Vernetzung mit dem Bildungsministerium geben, damit Gesetz und Realität miteinander im Einklang stehen. Grundsätzlich sind Kooperationen in Betracht zu ziehen, wenn damit Schulstandorte erhalten werden können. |
Egbert Geier (SPD) |
Die bereits seit 2016 laufenden grundhaften Sanierungen und Modernisierungen der halleschen Schulen werden kontinuierlich fortgesetzt. Mit einem Abschluss aller Maßnahmen ist bis Ende des laufenden Jahrzehnts zu rechen. Die Finanzierung erfolgt durch entsprechende Kreditaufnahmen, da mit Ausnahme weniger STARK-III-Fördermittel leider nach wie vor keine Schulbauförderung des Landes existiert. Damit ist ein enger finanzieller Rahmen gesetzt. Allerdings eröffnet das „Start- Chancen-Programm“ für einzelne Schulen die Möglichkeit weiterer Maßnahmen. Für einen zügigen Fortgang der Sanierungen/Modernisierungen ist der jeweilige Auszug der Schule (temporär) erforderlich. Dafür gibt es die bekannten Ausweichobjekte, die weiterhin genutzt werden müssen. Ausnahmen sind nur vereinzelt möglich (z. B. Nutzung vorhandener Container für GS Am Kirchteich). Das gilt nicht für Erweiterungs- und Ersatzbauten (z. B. KGS Hutten oder FÖS „Astrid- Lindgren“). Insgesamt wird die Stadt Halle (Saale) mit dem Programm zur Sanierung und Modernisierung der Schulen, Kitas und Turnhallen ca. 500 Millionen Euro ausgeben. Ich halte diese Investitionen für absolut richtig und werde die Fortsetzung und Beendigung des Sanierungs- und Modernisierungsprogramms vorantreiben. |
Allgemeine Fragen
Ob-Kandidaten | Antworten |
---|---|
Dr. Alexander Vogt |
1. Die weitere Sanierung und Modernisierung unserer Schulen mit einem transparenten Zeitplan, der mit betroffenen Akteuren gemeinsam entstanden ist. 2. Die Stärkung der Schulsozialarbeit und die Schaffung eines Jugendparlaments, welches den Jugendlichen auch echte Teilhabe und Partizipation ermöglicht. 3. Ein vergünstigtes ÖPNV-Ticket für alle Schülerinnen und Schüler für die ganze Stadt, nicht nur für ihren Schulweg. |
Sven Macha |
Als letzten Punkt möchte ich erwähnen, dass auch Bildung u.a. in den Themengebieten wie Finanzen und Steuern, Zeitmanagement, der Umgang mit Internet und Medien, grundlegendes Recht, gesunde Ernährung oder auch Grundlagen der Psychologie wichtig sind und bislang stark vernachlässigt werden. Hier wünsche ich mir den Einsatz von themenspezifischen externen Bildungsträgern. Diese könnten ihren Einsatz in Freistunden oder als AG im Nachmittagsbetrieb finden. |
Kerstin Godenrath (CDU) |
Zunächst würde ich mir ein aktuelles Bild von den derzeitigen Maßnahmen machen, um zu sehen, ob und inwieweit diese im Einklang miteinander stehen. Das betrifft sämtliche Bereiche, die in diesem Fragenkatalog angesprochen wurden. Dazu gehört auch die Definition von Umsetzungsproblemen und die Forcierung von Lösungen. |
Egbert Geier (SPD) |
|
Abschließend bitten wir Sie, uns Ihre drei wichtigsten Punkte zu nennen, die Ihnen sofort einfallen, wenn Sie Folgendes lesen:
Ob-Kandidaten | Antworten |
---|---|
Dr. Alexander Vogt |
Bildung in der Stadt Halle ist … 1. ein wichtiges Element, um sozialen Aufstieg und gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen. 2. eine Herausforderung, die ich gemeinsam mit allen Betroffenen angehen will. 3. mir als Lehrer ein Herzensanliegen. |
Sven Macha |
Bildung in der Stadt Halle ist wichtig, ausbaufähig, aber auch umsetzbar. |
Kerstin Godenrath (CDU) |
Bildung in der Stadt Halle ist … ein Thema, bei dem alle Akteure aus Stadt, Schule und Elternschaft sowie Land lösungsorientiert zusammenarbeiten müssen. fortwährend und muss immer wieder an die aktuellen Bedürfnisse angepasst werden. prioritär, da hiermit die Grundlagen gelegt werden, damit Kinder und Jugendliche ihr Leben gut gestalten können. |
Egbert Geier (SPD) |
Bildung in der Stadt Halle (Saale) ist …
|
Datenschutz | Copyright © 2019. Alle Rechte vorbehalten.